Doris Schmidtke entpflichtet: Feierliche Verabschiedung der Diakoniepastorin und Superintendentin in den (Un-)Ruhestand
Nach fast 40 Dienstjahren als Pastorin und Superintendentin beendet Schmidtke mit Beginn des neuen Jahres ihre berufliche Laufbahn. Im Rahmen eines Gottesdienstes wurde sie im Kreis von Familie, Freunden, Kollegen und langjährigen Weggefährten verabschiedet. Das Kollegium der Diakonie, die Mitglieder des Kirchenkreisverbandes und Viele mehr werden sie als kreativ und strategisch denkende Person, treibende Kraft und Seelsorgerin im Verborgenen vermissen. Ganz ins Privatleben zurückziehen wird sie sich jedoch bestimmt nicht. „Doris Schmidtke wird uns sehr fehlen. Aber wir freuen uns, dass sie der Diakonie durch die Stiftung im Osnabrücker Land und den Aufsichtsrat der DIOS – Diakonie Osnabrück Stadt und Land verbunden bleibt“, so Friedemann Pannen. „Vielen Dank für dein unermüdliches Engagement, deine Verkündigung des Evangeliums, die Bereitschaft, Neues zu wagen, die Impulse, die du gegeben hast“, fasst Friedemann Pannen zusammen und verabschiedet Doris Schmitke mit vielen guten Wünschen in den neuen Lebensabschnitt.
In den letzten fünf Jahren war Doris Schmidtke für den Ev.-luth. Kirchenkreisverband Osnabrück-Stadt und -Land tätig, davor seit 1998 Superin-tendentin in Georgsmarienhütte.